Dr. Christoph Caesar - Inventor
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HOMESTRUKTUR DES ELEKTRONSQUARK THEORIEGRAVITATIONARTIKELIMPRESSUM

Artikel - Deutsch - Patentschrift DE10341341 A1 (Offenlegungsschrift), eingereicht am 8.9.2003, offengelegt am 14.4.2005

Elektromagnetisches Teilchenmodell sowie Verfahren zu seiner Berechnung und Simulation

Im elektromagnetischen Teilchenmodell ist das Elektron als mit Lichtgeschwindigkeit umlaufende
elektromagnetische Welle identifiziert. Dieses rotierende Photon zeigt an seiner Außenseite das
negative Feld der ersten Halbwelle und nach einer inneren Torsion die Unterseite der positiven
Halbwelle, also wieder das negative Feld außen. Es besitzt alle Quanteneigenschaften des Elektrons
wie Ladung, Magnetfeld, Spin sowie Welleneigenschaften.
Aus dem Spin kann der Elektronenradius als gemessene Comptonwellenlänge berechnet werden.
Je nachdem, ob das äussere Feld positiv oder negativ ist, entspricht das Teilchen
dem Positron oder Elektron. Wenn die innere Torsion des Photons positiv, negativ oder Null ist, entspricht das Teilchen
dem Spin Up, down oder dem Neutrino.
Die Quarks der ersten Generation sind Kugelwellen mit Quadranten mit unterschiedlicher Anordnung
von Sechstelladungen, die alle Drittelladungen und Farben der Quarks beschreiben.
Ein Quark ist aus sechs 53 MeV-Teilchen zusammengesetzt. 3 Quarks á 6 Teilchen abzüglich
Bindungsenergie ergeben die Masse des Protons mit 938 MeV.

Dieser Artikel ist als Patentschrift (bzw. Offenlegungsschrift OS) hinterlegt als jederzeit zitierfähige Erstveröffentlichung.

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Elektromagnetisches Teilchenmodell - Abbildungen
Die Abbildungen im farbigen Original sind wegen der Größe als eigene Datei verfügbar:
zur Veröffentlichung eingereichte Artikel auf Englisch
siehe englische Articles - Seite: eng_articles.html